Arbeit an Schulen
Neben der Bildung gehört die Erziehung – und damit auch die Gesundheitsaspekte - zum Auftrag der Schulen. Vor allem vor dem Hintergrund immer heterogener werdender Erziehungskonzepte in den Familien ist das keine einfache Aufgabe.
Die Vermittlung von Lebenskompetenzen als universelle Primärprävention ist sowohl im Grundschulbereich als auch in den Klassen 5-7 an den Oberschulen sehr empfehlenswert.
Gleichzeitig ist Schule ein Ort, an dem Entwicklungsstörungen beinahe zwangsläufig sichtbar werden müssen. Mit dem Stufenplanverfahren und Frühinterventionsprogrammen lässt sich hier wirksam gegensteuern. Ich unterstütze Sie gern beim Aufbau der dazu notwendigen Strukturen.
Spätestens in der Pubertät sind die Eltern wichtige Partner in der Verhältnisprävention. Elterngespräche und thematische Elternabende sensibilisieren für diese heikle Phase. Fragen Sie mich bitte dazu an.
Aber auch bereits während der Grundschulzeit ist die Elternarbeit von enormer Bedeutung. Gerne unterstütze ich Sie bei der Entwicklung und Umsetzung entsprechender Ideen und Konzepte.
„Garniert“ werden kann Prävention durch spezifische Projekte. Oft sind hier regionale Anbieter die ersten Ansprechpartner. Sollten Sie darüber hinaus Themenwünsche haben, können Sie mich gerne kontaktieren.
Alle aktuell verfügbaren Angebote finden Sie mit einer kurzen Erläuterung auf dem Schulportal.