Kompetenzstelle Suchtprävention
Das beste Präventionskonzept
heißt Lebensfreude.
Arbeitsfelder
Grundsätze der Präventionsarbeit
Die unterschiedlichen Ansätze von Präventionsarbeit:
- Primärprävention beugt der Entstehung eines Problems vor. Deshalb liegt der Fokus hier nicht auf Suchtmittel und Süchten, sondern auf der Förderung von gesunden Verhaltensweisen.
- Sekundärprävention zielt auf die Früherkennung. Je zeitiger auf ein Problem reagiert wird, desto besser sind die Chancen, Schäden zu verhindern.
- Tertiärprävention soll bereits eingetretene Schädigungen begrenzen.
- Universelle Prävention richtet sich grundsätzlich an alle Individuen einer Alters- oder sonstigen Gruppe.
- Selektive Prävention hat besondere Risikogruppen im Blick.
- Indizierte Prävention arbeitet konkret mit Betroffenen.
- Verhaltensprävention soll gesunde Verhaltensweisen stärken und/oder das Verhaltensrepertoire erweitern, um selbstschädigende Sicht-, Denk- und Verhaltensweisen durch förderliche zu ersetzen.
- Verhältnisprävention dagegen zielt auf gesunde Lebensverhältnisse und/oder auf die Begrenzung schädlichen Verhaltens, also auf die Gestaltung des (sozialen) Umfeldes ab.
Kontakt & Förderung
Kontakt |
Thomas Oettel
Sozialpädagoge (FH) / Suchttherapeut
Goethering 5, 09496 Marienberg
Telefon (0 37 35) 609-200
Mobil 0152 54 707 439
E-Mail t.oettel@diakonie-marienberg.de
Diese Maßnahmen werden mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Beratungsdienste
Ehrenfried Lorenz
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16
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Diakonie Marienberg
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